Cavalier King Charles Spaniel

Kurzportrait Cavalier King Charles Spaniel
Der Cavalier King Charles Spaniel ist eine alte Rasse und ein direkter Nachkomme der englischen Gentlemen’s Dogs. Er diente als Spielgefährte für die Kinder des Königs und als Bettwärmer für adlige Damen
Die Geschichte des Cavalier King Charles Spaniel
Der „Cavalier“ ist ein direkter Nachkomme des King Charles Spaniels. Im Jahr 1926 lobte der Amerikaner Roswell Eldridge einen Preis für einen King Charles Spaniel mit längerer Schnauze aus. Die Gewinner dieser Auszeichnung haben seitdem eine Zuchtbasis für den Cavalier geschaffen. Der erste Standard wurde 1928 festgelegt und die Rasse wurde schließlich 1945 vom Kennel Club anerkannt.
Die Rassemerkmale des Cavalier King Charles Spaniel
Der Cavalier erfreut sich in den letzten Jahren auch hierzulande großer Beliebtheit. Vielleicht liegt es an seinem ruhigen Auftreten, seinem glatten Fell und seiner Zuneigung. Er ist ein verspielter und anpassungsfähiger Hund ,liebt lange Spaziergänge, findet aber auch Gefallen an einer Stadtwohnung. Aufgrund seines ruhigen Wesens eignet er sich auch als Gefährte für ältere Menschen. Er ist sanftmütig, verträgt sich gut mit anderen Hunden und lässt sich problemlos erziehen, sodass er für Anfänger zu empfehlen ist. Er ist ein freundlicher Familienhund und immer ein fröhlicher Begleiter. Wenn Sie möchten, können Sie gemeinsam Hundesportarten ausüben, die für kleine Hunde geeignet sind.
Name | Cavalier King Charles Spaniel |
FCI Nr. | 136 |
Herkunft | Großbritannien |
Größe | Rüden und Hündinnen 31–33 cm |
Gewicht | Rüden und Hündinnen 5,5–8 kg |
Farben | Schwarz und Loh; Rubinrot; Perl – weiß mit kastanienroten Abzeichen (Die Markierungen sollten am Kopf die Stirnpartie gleichmäßig splitten und zwischen den Behängen Platz für die sehr geschätzten „Lozenge-Flecken“ lassen, die einmalig bei dieser Rasse sind.); dreifarbig |
Charakter
Verwendungen
Auffälligkeiten des Cavalier King Charles Spaniel
Das seidige Fell sollte regelmäßig durchkämmt werden, um Verfilzungen zu vermeiden. Es braucht darüber hinaus aber keine besondere Pflege.
FAQ
Die Freude, Teil einer vierbeinigen Familie zu sein, ist groß. Leider sind Sie als Hundebesitzer einem gewissen Risiko ausgesetzt, zumindest wenn Sie nicht richtig versichert sind.
Ein Besuch beim Tierarzt kann sehr teuer werden. Durch Hunde verursachte Schäden bewegen sich oft im sechsstelligen Bereich (z. B. Unfälle, Personenschäden, Sachschäden). Um im Schadenfall nicht alle Kosten selbst tragen zu müssen, entscheiden sich viele Hundehalter dafür, ihren Hund zu versichern – so funktioniert auch die Krankenversicherung, Haftpflichtversicherung für Personen. Sie können wählen, welche Kosten Ihre Hundeversicherung übernimmt.
Hundehalterhaftpflichtversicherung
Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Hunderassen gesetzlich vorgeschrieben. Die Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz, da Hunde nicht der persönlichen Haftung für Schäden oder Unfälle unterliegen, die durch Hunde verursacht werden. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Hundekranken- oder OP-Versicherung
Viele Hundebesitzer entscheiden sich für eine Hundekrankenversicherung, damit sie nicht die vollen Kosten für tierärztliche Untersuchungen und Behandlungen tragen müssen. Bei Tierfritz können Sie aus verschiedenen Leistungspaketen wählen, um Ihre Hundeversicherung auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
Eine Hundehaftpflichtversicherung ist nicht nur sehr empfehlenswert, sondern in einigen Bundesländern und bestimmten Rassen auch gesetzlich vorgeschrieben. Hunde sind bei Schäden und Unfällen, die durch Hunde verursacht werden, in der Privathaftpflicht versichert, denn keine Hundehalterhaftpflichtversicherung bietet zuverlässigen Schutz. Leider ist es nicht ungewöhnlich, dass Hunde teure Sach- und Personenschäden verursachen.
Generell sind Sie als Besitzer und Halter für die täglichen Risiken und Schäden verantwortlich, die Ihr Hund verursacht.
Haftungsfragen sind besonders wichtig, wenn Ihr Hund gelegentlich von einem Freund oder Bekannten wie einem Hundesitter oder Hundeausführer beaufsichtigt wird , tragen Sie bestimmte Risiken, da Sie im Falle eines Unfalls oder Schadens haftbar gemacht werden können.
Hundehalter sind gesetzlich verpflichtet, zur Verantwortung gezogen zu werden, doch ohne Versicherung droht ihnen im schlimmsten Fall ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Wird ein auffälliger Hund bei Behörden gemeldet, prüfen einige Bundesländer auch, ob der Hundehalter eine gültige Versicherung hat. Außerdem ist es immer ratsam, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, da Schäden, die durch Hunde verursacht werden, nicht von der Privathaftpflichtversicherung gedeckt sind. Häufig wird eine Hundeschul- und ähnliche Hundehalterhaftpflichtversicherung verlangt.
Andere Neuigkeiten


